Sunday, March 24, 2013

Posted by mañanitas |

Alles schreit danach (genau genommen ist es mein schlechtes Gewissen, das mir da auf die Schulter tippt; und mich dann eben anschreit), endlich mal ein Update zu bringen, doch das einzige, was ich euch hiermit mitteile, ist, dass ich es wieder mal aufschiebe, und den Grund dafür:

Morgen fliege ich mit meiner Gastfamilie nach Panama!!!!!!! ¿Que buena suerte, verdad? Bin also ausser Haus, und ganz aus dem Häuschen sowieso! Höhö.
Im nächsten Beitrag wird es uuuuunbedingt ums Unterrichten gehen und vermutlich drängen die neuen Eindrucke, die ich mir aus Panama mitzubringen erhoffe, sich auch auf und in den Beitrag.
Bitte habt Gnade mit mir, dass ich solch ein unverschämtes Glück, auf der anderen Seite aber nicht genug Musse habe, jetzt mal Bericht zu erstatten. Und dass die sz-Taste fehlt und ich mich nach wie vor weigere, mich der neuen Rechtschreibung zu beugen und "ihr/euch" gross zu schreiben.

Ihr hört von mir, nachdem ich aus PANAMAAAAAAAAAA zurückkomme! Nebenbei bemerkt, werde ich morgen schon zwei Monate hier sein. Nicht zu fassen!

Hasta luego
euer Tinchen Bienchen ;)

Sunday, March 10, 2013

Posted by mañanitas |

Auf in den vielversprechenden Kampf gegen die To-Do-Liste des letztes Posts!
Ich versetze mich also gedanklich einmal mehr in die Vergangenheit. Im Übrigen ist das nicht anstrengend, ich find' das gut, in dieser Zeit, in der die Momente so schnell an mir vorbei zu ziehen scheinen.
Punkt 1! AFS-Reunion
Gut, da will ich kein großes Trah-rah drum machen. Ein kleines Treffchen der Leute, die im D.F. von Mexiko arbeiten und - entgegengesetzt zu meinem anormalen Fall – leben und zwar mit jeweiliger Gastfamilie. Außerdem noch einige mexikanische Ehrenamtliche von AFS. Die Hälfte der deutschen Freiwilligen erschien nicht. Aber egal, denn das Essen war gut! Und mal wieder Deutsch, so lautete nämlich unsere Aufgabe. Die gute Rap-Becca diente mit irgendwelchen typischen süddeutschen, optisch miss geratenen, geschmacklich gelungenen Bretzel-Keksen, eine andere Freiwillige mit Kartoffelpuffern mit Apfelmus und Buletten und ich mit einem famosen Kartoffelsalat, weil ich diesen, dank meiner Mama, ganz arg mit Heimat verbinde. Wir präsenten deutschen Freiwilligen tauschten uns aus, ein bisschen Geplauder hier und dort und eben Essen. War nett! Aber eigentlich wollte ich nur erwähnen, dass ich erfolgreich einen Kartoffelsalat gemacht hab, hier in Mexiko. ;)

Punkt 2 und 6 auch schon - man könnte meinen, ich habe nach Grad der Interessantheit geordnet – mein Sprachkurs!
Eines schönen Tages - das ist mehr Kaschieren der Tatsache, dass ich keine Ahnung mehr habe, wann das gewesen ist, als erzählerisches Stilmittel.. - als ich gerade draußen im Hof saß, kam eine der madres auf mich zugehastet, um mich ans Telefon zu holen. Welches Schwein ruft mich denn hier an? Der weniger tierische Carlos von AFS. In ein paar Stunden solle ich doch bitte mein „Examen“ für die Einstufung meines Sprachlevels wahrnehmen. Ich wohne ja dort und dort, in der Nähe müsste es die und die Metro-Station geben und alles in allem sei das auch gar nicht weit. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das casa hogar noch nie verlassen, war also der aabsolute Grünschnabel, was den Transport in Mexiko-Stadt anging und stellte mir das Viertel und damit das Ausgehen hier noch ungefähr so vor.
Lustig daran ist, dass das Symbol der nächsten Metrostation ein Totenkopf ist.
Weniger lustig war, dass ich wahrlich ein wenig besorgt war. Das Gespräch am Telefon führten wir in Englisch, und als ich danach auf Spanisch erklären sollte, was vor sich ging oder gehen sollte, nämlich ich, zum Sprachtest, war ich nicht in der Lage umzuswitchen und auf einmal total fertig. Kann ich mir mittlerweile nicht mehr vorstellen, weil ich erstens recht oft zwischen Englisch und Spanisch wechsle und es mir keine Probleme mehr macht und zweitens, weil ich jetzt schon an die.. 10, 15, 20 Mal? mit Taxi und Metro zur Sprachschule gefahren bin. Und ich lebe! Mit 10 Fingern schreibe ich auch noch nach wie vor. Auch wenn der kleine Finger der rechten Hand nur für Enter verantwortlich ist. Also, zur Station begleitete mich eine der madres, Taxi musste ich demnach auch nicht allein fahren. Man fährt ungefähr 30-40 Minuten. Das "Examen" trug eindeutig einen zu grossen Namen - yo zieh dir diesen Reim rein - NOCH EINER! -, denn er bestand lediglich aus Multiply Choice-Fragen. Aufgrund der Konversation mit dem Leiter der ganzen Einrichtung, die dem Test voraus ging, und die durchaus gut funktionierte, wurden Rebeccas und mein Sprachlevel allerdings etwas zu hoch eingestuft, weswegen der Stoff der ersten Stunde dann gleich erstmal zu schwer war. "Einrichtung" nenne ich das übrigens aus dem Grund, dass die Schule sich direkt in, also wirklich innen, der Metrostation befindet. Aber das nur nebenbei. Ich bin sehr dankbar für den Sprachkurs, ich empfinde es zwar nicht als daaaas Upgrade meines Spanisch, aber helfen tut es schon.. najaaa und ausserdem freue ich mich einfach, die Rebecca 3x in der Woche zu sehen, um sich auszutauschen und mal gemeinsam über das hysterisch zu lachen, über das man sich im Moment des Geschehens nicht amüsieren kann. Was einem also wirklich fremd vorkommt, so ab und an. Neben allerhand Gequatsche gibt es auch mal die Gelegenheit, danach gemeinsam einkaufen zu gehen. Einfach eine tolle Abwechslung. Diszipliniert reissen wir uns aber natürlich am Riemen und vertrödeln nicht zu viel Zeit gemeinsam, sondern machen uns zurück zur Arbeit.
Also. Das Taxifahren. Eine Fahrt, die einen in Deutschland so 10 Euro kostete (Schätzung einer Laie), kommt hier gerade mal einen. Was mir aber jeder, beispielsweise die Caro auf der Arbeit, aber auch meine Gastmama immer und immer und immer wieder predigen, ist, dass ich stets misstrauisch sein und absolut niemandem vertrauen sollte. Tue ich auch nicht, egal, wie nett ich mit einem Taxifahrer plaudern kann. Wenn ich zur Metro raus- oder reingehe gebe ich gut auf meine Tasche Acht. Ich muss sagen, es fühlt sich schon sehr normal an, ich lebe auch nicht in ständiger Angst, wäre ja schrecklich. Doch man vergisst nicht, wo man sich befindet - in Mexiko-Stadt.
In der Metro selbst herrschen morgens eher unangenehme Zustände. Es ist verflucht voll, die Leute drääängen sich auf - genauso wie Fragen in meinem Kopf wie: "Was hast du heute gefrühstückt.. und wieso???" oder "Wer hat dir das After-Shave bloss empfohlen. Oder ist das Schweiss?", so wie es einfach überall, wo man dicht an dicht mit Leuten aneinander gequetscht steht, der Fall ist. Manchmal ist es tatsächlich sagenhaft unbehaglich.. wenn die Türen nicht mehr schliessen und der Stress und die Verzweiflung den Leuten ins Gesicht geschrieben stehen; ich male mir aus, dass sie dringend zur Arbeit müssen. Aber ist nun mal ein Teil davon. Ich habe schon mit mehreren Leuten gesprochen, die entschlossen äusserten: "Ich persönlich, ja ich? Ich fahre nie mit der Metro. NIE" Aber für mich ist es der kürzeste Weg, und meine Linie ist nicht wirklich gefährlich. Achso und nebenbei bzw. damit verbunden, ist es spottbillig - umgerechnet sozusagen 0,18€ pro Fahrt, egal wohin, egal ob du umsteigst oder nicht. Eine Fahrt in Berlin ist also 17 Mal teurer. Irrsinnig..

Mit diesem Wort, für das ich schon immer Sympathie hegte, ende ich auch erstmal, aaaber ich schliesse auf!

Passt gut auf euch auf! :)



Friday, March 1, 2013

Posted by mañanitas |

...entfuhr es mir, als ich sah, wann ich meinen letzten Beitrag veröffentlichte. Was mir hingegen WIDERfuhr, neben genialen Wortspielen natürlich, war echt viel.. viel viel viel viel. Also heißt es keinen Zeichenplatz oder Attraktivität dieses Textes weiter einbüßen und loslegen.
Auch schon lange bevor ich so richtig, mächtig, fett – ich hoffe, ich drücke mich deutlich aus? - krank wurde, war ich immer mal wieder erschöpft.. von allem einfach. Den Kindern nicht ausgenommen. Deshalb zog ich mich ein wenig öfter zurück, als ich es davor zu tun pflegte, was mir aber eigentlich auch nicht gänzlich behagte. Zur abendlichen Vorlesestunde überwand ich mich natürlich trotzdem. Und die davor „versäumte“ Zeit mit den Mädchen sollte ihren Ausgleich finden. Stichwort: Stromausfall. So ziemlich genau in dem Moment, in dem ich die Geschichte begann. Uhhh es war stockduster. Das hysterische Geschrei war natürlich groß. Nach der Meinung eines der Mädchen nicht genug, das großartig zur Situation beitrug, indem sie ausrief: „WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!!“ Danke auch, du blödes Balg.*                         *ich liebe alle Kinder.
Sie selbst hatte nicht so wirklich Angst, aber die anderen Knuffelis alle ziemlich, sodass sie sich an mir festkrallten (ich wiederum an der Kante des Hochbetts damit ich nicht runterfiel, Angst vor der Dunkelheit hab ich zwar nicht – ganz im Gegenteil, ich kann das gut leiden; Gruß an Charline an dieser Stelle ;) aber Höhenangst schon!!). Es ging dann für alle, auch aus den anderen Zimmern, in den Flur. Ich holte meinen iPod und stellte die Helligkeit hoch, um ihnen, mir wie die Freiheitsstatue oder eine der vielen Nachbildungen vorkommend, mit erhobenem Arm zu leuchten. Mit meinem Angsthasen-Sensor versuchte ich nachzuvollziehen, wer am meisten weinte und daher am nötigsten getröstet werden musste. Dann hab ich noch ein paar Decken geholt. Die madres waren natürlich auch am Start. So wurden sie alle irgendwann wieder ganz ruhig, so ruhig, dass sie sich daran machten, dort auf dem Boden zu schlafen, was sie selbstverständlich auch nicht sollten. Aber das war dann auch bald alles überstanden, als das Licht wieder funktionierte. Den nächsten Tag verschwand der Strom erneut, ausgerechnet, als ich mit meiner besten Freundin skypen wollte. Das hat mich belastet, mehr als die vorige Nacht.

Dieser kleine Schwank erstmal vorneweg. Dann folgte mein wuuunderbares Wochenende mit meiner Gastfamilie. Zuerst hieß es – wir gehen ins Kino! Cooooooooooool dachte ich unterbeschäftigtes Mädchen. Nee, unterbeschäftigt stimmt ganz und gar nicht und ich hab auch nichts vermisst im casa hogar, aber die Aussicht dann mal wieder so was Jugendlich-Frisches zu unternehmen, freute mich doch sehr. Allerdings kam dann mein Gastpapa mit einer anderen Idee – einer noch viiiiiel besseren. Und zwar sollten wir doch lieber – wenn es mir denn gefiele - nach Guudhdhnanfjajajatoo fahren. Das war zumindest das, was ich zuerst verstand. Ein Ort, im Zentrum des Landes, der herrrrrrrrrrrrrrmoso (damit sei die Aussprache meines Gastpapas nachgeahmt), also wuuuuuuuuuundeeeerrrschön sein soll. Wie man sich denken kann, bejahte ich natürlich unternehmungslustig. An dem Tag ging es also nur noch einmal einkaufen, was mir auf immer wieder auf's Neue Spaß macht, um am darauffolgenden Tag früh aufzustehen und den Weg – nach Guanajuato, so der korrekte Name, anzutreten. Die Autofahrt über erblickte ich wieder einen Augengenuss nach dem anderen. Schade, dass sich das nicht so gut fotografieren ließ. Uuund die komplette Fahrt über Musik über den angeschlossenen iPod gehört, ganz nach meinem Geschmack. Durfte auch was zum Besten geben - es gefiel. Höhö. Überaus hübsche Orte und Landschaften passierend, kamen wir also in Guanajuato an. Eine noch viel viel hübschere Stadt. Total verrückte Architektur, ab und an an einige europäische, eventuell italienische Städtchen erinnernd (so hieß es in unser niedlichen Stadtrundfahrt mit einem straßenbahnähnlichem Gefährt), aber in ihrer Unübersichtlichkeit ungemein charmant. Apropos unübersichtlich.. meine Gastfamilie hat da diesen Hang: „Wir verfahren uns.. IMMER!“ 500 Mal falsche Abbiegungen genommen, dafür aber umso mehr gleich zu Anfang von der Stadt gesehen. Mir total sympathisch, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Irgendwann fanden wir doch unser Ziel. Guanajuato ist nämlich bekannt für seine.. Mumien. Echte Mumien. Also.. Menschen, die mal gelebt haben, mumifiziert. Jup. Zuerst bekamen wir eine kleine Führung durch den dazugehörigen Friedhof. Gar kein unangenehmer Ort, denn alles an Gestein war ganz hell und nett geschmückt.
Innen im eigentlichen Museum fand ich es zwar interessant, geekelt oder so habe ich mich kein Stück, aber nicht ausnahmslos toll. Das lag daran, dass es neben den älteren Herrschaften, auch kleine Mumien, ja früh gestorbene Kinder und Babys zu sehen gab. Irgendwie fand ich es zu.. akzeptierend, wie sämtliche Leute da so lang spazierten und sie sich mehr oder weniger gedankenlos anschauten. Aber vielleicht sehe ich das auch zu streng. Von ihnen habe ich jedenfalls keine Fotos gemacht. Ansonsten habe ich mit meiner Gastschwester auch gerätselt, wie die Leute das wohl so gefunden hätten, wenn sie gewusst hätten, dass sie dort landen. Also, so interessant es auch war, dieser ganze touristische Ort, das ganze Prinzip, hatte eben doch seine komischen Züge, die mich nicht nur staunen, sondern auch nachdenken ließen. Insgesamt jedoch lohnenswerte Sache!! Am selbigen Tag besuchten wir außerdem noch das Museo Ex-Hacienda el Cochero, ein Ort, wo einst die Einwohner Mexikos von den spanischen Kolonialisten gefoltert wurden. Plump gesagt. Die gesamte Geschichte und mein relativ mickriges Wissen darüber muss ich wohl nicht ausrollen. Es sei aber gesagt, dass mir bewusst ist, dass es zwar grausam war, es aber auch friedliche Einigungen zwischen Bekehrern und der Bevölkerung gegeben haben muss. Heutzutage sind viele Elemente der früheren indigenen Religion mit denen des Katholizismus vermischt.
Wie auch immer, es waren jedenfalls genug Tote für den Tag!
Der Rest des.. ja Urlaubs wollte ich gerade schreiben, des TRIPS kam mir einfach wie Urlaub vor! Wir haben fantastisch gut und fanatisch viel gegessen und unser Hotel war auch erste Sahne. Allererste. Das Zentrum von Guanajuato ist einfach umwerfend.
Ich lasse nun Fotos und ihre Unterschriften sprechen! :)

Guanajuato

Einer der - gefühlt - aaabertausenden Tunnel
Finde die Ausländerin!

GLAMOUR. Bin ich die Einzige, die das lustig findet?

Der Friedhof. Kein soo trauriger Ort, oder?



Der Eingang mit Blick auf die Stadt.
Einige der Gedenktafeln, die es für die.. ja ich glaub echt
450 mumifizierten Verstorbenen gibt. Und der Herr, der
uns daserklärt hat.

Las mumias. Ganz schick in ihrer damaligen Garderobe.
Ich dachte, ich nehm mal lieber das Bild, in dem noch ein
paar Lebende zu sehen sind.

"Hiihihi das ist Guanajuato und bald wird alles miiiiir gehöööören!!"
 - war im Lift.
Sieht das klasse aus, oder nicht?

Puppen, auf die meine Gastmama total stand, weswegen sie
unbedingt ein Foto von mir davor schießen wollte. Warum ich so da
stehe, als wollte ich sie gern verkaufen, kann ich euch auch nicht sagen.
Wie es dort geschrieben steht - das Theater Juarez. Antik und
schnieke. Auch von innen.
Der Pavillon im Stadtzentrum. In der Nähe war auch unser Hotel
gelegen.
Ein Figürchen, das für einen gewissen Brauch von
Guanajuato steht - Studenten aka Musiker ziehen abends
nämlich durch die Stadt und machen Musik, die die Menschen
zum Tanzen bewegt. Sollte ich später noch erleben dürfen - wirklich schön!
Balkon unseres Hotels

 Ein kleines Highlight! :

Makabererweise kann man im "Folter-Museum"
Fotos von sich als Opfer und Folterer machen.
Natürlich haben wir das auch getan. Es fing
harmlos an.

Dann nahm ich die Sache ein bisschen ernster.
Ohne Absprache mit meiner Gastschwester,
wie man sieht.

Das authentischste. Wir alle haben uns EWIGKEITEN,
wirklich IMMER WIEDER VON NEUEM
über dieses Bild beeumelt.

Fairerweise auch mal andersherum.
Ups, vergessen zu erwähnen. Nach unserem Aufenthalt
in Guanajuato besuchten wir außerdem noch einen für
Gläubige sehr wichtigen Ort - Cerro de Cubilete
..mir hat vor allem die Aussicht gefallen (siehe nächstes Bild)
(und ich sollte mir wirklich eine bessere Fotopose überlegen.)
Das nächste Bild. Man preise
die Panoramafunktion seit dem
iOS 6-Update.



Bin natürlich unbeschreiblich dankbar dafür, dass meine Familie so was mit mir unternimmt und wir uns so gut verstehen.

Das soll fürs Erste mal genügen. Eine Checkliste von den Dingen, die ich in den nächsten Beiträgen noch erzählen möchte:

  1. AFS-Reunion mit deutschem Essen
  2. Sprachkurs, 3x in der Woche!
  3. Día del amor y de la amistad
  4. Das Singen und ich
  5. Wie schön es ist, auf 180 zu sein - SPORT
  6. vom unglaublich billigen und inzwischen schon alltäglichen Taxi und Metrofahren
  7. Unterrichten.. endlich!
  8. Treffen mit Nicole.. ENDLICH!
  9. Partys whooop-whop
  10. Diverse Pläne
… und der sagenumwobene Essensbeitrag kommt natürlich auch noch irgendwann :D

Fazit, gibt nur GANZ wenig nachzutragen ;) Wird aber diesmal keine Wochen dauern, bis der nächste Beitrag kommt.

Ein schönes Wochenende wünscht
Tine